Dass für mich als VolleyballFREAK Volleyball meine Herzenssportart Nr. 1 ist dürfte klar sein. Hier liefere ich Euch aber die ultimativen Gründe hierfür. Inspiriert wurde dieser Artikel von diesem Beitrag über amerikanische Volleyballspielerinnen. Seit einigen Jahren ist Volleyball an High Schools bei Mädchen beliebter als Basketball – und bei den Jungs wird es sicher auch irgendwann soweit sein 😉

Los geht es – viel Spaß beim Lesen und Schmunzeln wünscht der

VolleyballFREAK

TOP 1: Volleyballerinnen können ihre Aggressionen rauslassen

Egal, wie der Tag bis zum Training oder Spiel gelaufen ist: Mit dem ersten Pfiff geht es beim Volleyball um alles, jeder Punkt entscheidet. Klar, dass dabei eine Menge Emotionen rausgelassen werden können – und auch das Rauslassen von Aggressionen gehört dazu. Nur mit angezogener Handbremse wird kein Spiel gewonnen. Anfeuern und Punkte abfeiern bis die Stimme versagt sind hier Standard. Fußballer schütteln hier nur entsetzt den Kopf.

Jeder Punkt wird gefeiert, auch beim SSC Palmberg Schwerin! 🙂

Und nach dem Spiel, egal ob gewonnen oder verloren, geht es jedem besser. Natürlich ist gewinnen noch geiler…

TOP 2: Volleyballerinnen spielen „körperlos“

Anders als Basketball ist Volleyball körperlos, ist doch ein Netz zwischen beiden Teams. Das heißt aber nicht, dass es nicht hart zur Sache geht. Hat aber auch den Vorteil, nicht von verschwitzten Gegenspielerinnen attackiert zu werden. Alle Emotionen werden am runden Leder ausgelebt – und nicht direkt an den Gegnerinnen.

TOP 3: Volleyballerinnen sind unterschiedlich

Echte Volleyballerinnen sehen sehr unterschiedlich aus. Im Basketball sind Länge und Athletik alles, im Volleyball kann Frau mit jeder körperlichen Voraussetzung mit Spaß und Erfolg an den Start gehen.

Egal, ob klein oder groß, jung oder alt, Volleyball kann für jeden Spaß machen

TOP 4: Volleyballerinnen lieben den echter Teamspirit

Volleyball ist Teamsport total, ohne die Mitspielerin ist frau nichts. Dass jeder Punkt gemeinsam in der Mitte abgefeiert wird stärkt den Zusammenhalt und ist einzigartig im Sport. Jedes Team ist nur so stark wie das schwächste Mitglied – deshalb helfen sich Volleyballerinnen gegenseitig – das macht sie so stark! Einzelkämpfer sind chancenlos. Und das Ganze auch über den Volleyball hinaus. Hat eine Freundin Probleme, sind Volleyballerinnen immer für sie da, garantiert.

Echter Teamspirit kann Spiele entscheiden!

TOP 5: Volleyballerinnen können Mädchen bleiben

Volleyballerinnen können Frauen bleiben, müssen nicht auf ihre Weiblichkeit verzichten: Weder Schlabberlook (Basketball) noch ausgeprägte Muskeln formen den Körper: Die Haare dürfen lang sein, die Klamotten körperbetont-bequem – und trotzdem darf es auf dem Feld hart zur Sache gehen, kein Widerspruch! Volleyballerinnen haben ihren eigenen Style – und sind damit einfacher sexier als andere Sportlerinnen, das ist klar!

TOP 6: Volleyballerinnen sind gechillter als andere Sportlerinnen

Volleyballerinnen haben die ideale Balance zwischen Ehrgeiz und Gechilltheit. Haben sie einmal verloren, können sie damit umgehen. Wille um Motivation ja – aber immer im gesunden Rahmen. Trotzdem kratzen Volleyballerinnen lieber einen Ball aus dem hintersten Halleneck – als einen Gegenpunkt zu kassieren. Genau diese Mischung macht Volleyballerinnen einzigartig.

TOP 7: Volleyballerinnen müssen alles können

Nur fangen und werfen, nur springen, nur laufen – das ist Volleyballerinnen zu wenig. Volleyball fordert universal. Gerade das macht den Reiz aus. Frauen lieben diese breite Anforderung, alles andere ist ihnen zu langweilig. Ohne eine gute Technik, viel Training und eine Prise Talent ist da nix zu machen. Volleyball ist ein motorisch fordernder Sport: Noch niemandem ist Pritschen und Baggern in die Wiege gelegt worden, aber selbst kleine Kinder können schon gegen einen Ball treten. Und diese Breite macht Volleyball für echte Volleyballerinnen SO besonders.

Einen Ball wie hier gut abzuwehren, ist gar nicht so einfach

TOP 8: Volleyballerinnen haben Spaß pur

Zusammen mit Freundinnen auf und neben dem Feld kämpfen, rumalbern und Spaß haben. Für Volleyballerinnen kann es nichts Schöneres geben, als mit ihrem Team gemeinsam Spaß zu haben: Training, Spieltage, Turniere, Mädelsabende, Feiern – all das gehört für eine echte Volleyballerin dazu.

Kimberly Drewniok vom SCC Palmberg Schwerin hat sichtlich Spaß, besonders wenn man gerade das

TOP 9: Geld ist kein Anreiz für Volleyballerinnen

Volleyballerinnen spielen Volleyball nicht des Geldes willen – und das ist auch gut so. Volleyballerinnen kümmern sich um alles selbst – weil es ihnen Spaß macht. Und das ist wichtiger als Geld für ein Hobby zu bekommen.

Als Volleyballerin ist man es gewöhnt, alles selbst zu machen: Fußballer in der Kreisliga haben bereits einen Trikotwart, der wäscht, einen Platzwart, der das Feld richtet und Co-Trainer für alles. Volleyballerinnen bauen selbstverständlich ihr Feld selbst auf und auch wieder ab, organisieren eine Top- Cafeteria, fahren mit eigenen PKW zu Spielen und waschen natürlich auch selbst. Und das Ganze unentgeltlich, keine Tor- oder Punkteprämie lockt sie auf das Feld – nur der Spaß am besten Sport der Welt.

TOP 10: Volleyballerinnen sind klüger

Klingt erst mal komisch, ist aber so. Nicht umsonst ist Volleyball an Gymnasien und High Schools der beliebteste Sport unter Mädchen. Volleyball ist eben Schach bei 150 kmh, Training für den Körper und Kopf.