Ende Juni / Anfang Juli fanden in Hamburg am Rothenbaum die Beachvolleyball Weltmeisterschaften statt: Die jeweils 48 besten Teams der Frauen und Männer kamen nach Hamburg um ihre Besten zu finden. Dabei kämpften sie auch um das Rekordpreisgeld von insgesamt 1.000.000 $.

Solltet ihr dieses besondere Spektakel verpasst haben, könnt ihr hier alles Wichtige dazu nachlesen. Seid ihr vor Ort gewesen, gibt Euch dieser Bericht die Möglichkeit noch einmal an die tollen Tage zurück zu denken, unter anderem mit…

  • den deutschen Ergebnissen
  • Videos & Fotos
  • Sportliche Tendenzen
  • Besondere Momente

Die deutschen Platzierungen

Besonders von sich Reden gemacht haben die beiden deutschen Youngster Julius Thole und Clemens Wickler, die im Halbfinale die Nr. 1 der Welt Sorum/Mol aus Norwegen geschlagen haben – und nur knapp im Finale den Russen Krasilnikov/Stoyanovskiy unterlagen. Clemens Wickler wurde zudem zum besten Spieler des Turniers bestimmt („Most Outstanding Player)“Die Duos Bergmann/Harms und Ehlers/Flüggen landeten auf dem 17. Platz, Erdmann/Winter wurden 33.

Siegerehrung der Herren – Thole / Wickler (GER) holen Silber

Bei den deutschen Frauen belegten Borger/Sude als bestes der sechs deutschen Teams Platz 9, alle weiteren Teams schieden in der ersten KO-Runde aus und belegten Platz 17 (Behrens/Tilmann, Bieneck/Schneider, Ittlinger/Laboureur, Körtzinger/Schneider, Kozuch/Ludwig).

WM 2019 – VolleyballFREAK war mit dabei!

Für VolleyballFREAK selbst war Hamburg wieder etwas Besonderes: die VolleyballFREAKs Steffen & Tobi waren gemeinsam bei diesem Megaevent vor Ort. Wir haben die Zeit zwischen Mittwoch und Sonntag ausführlich zum Netzwerken, Fotografieren, Filmen und natürlich auch Beachvolleyball schauen genutzt.

Unsere Highlights:

  • Gespräche mit Fans und VolleyballFREAKs aus aller Welt
  • Austausch mit Trainern und Experten
  • Persönliche Treffen mit Fotografen und Medienschaffenden
  • Interviews und Gespräche mit Spielern auch „off-the-record“
  • Ca. 2.000 Fotos sind entstanden
  • Diverse Videos und Postings auf facebook und Instagram

Als akkreditierter Journalist haben wir diverse Vorteile genießen können:

  • Zugang zu allen Teilen der Arena, praktisch ohne Wartezeit
  • Verpflegung während des gesamten Tages
  • Schnelles Wifi zum Hochladen von Videos für youtube & co.

Die Location der Weltmeisterschaften

Center Court im Stadion Am Rothenbaum
  • Das gesamte Turnier fand auf dem Stadiongelände Am Rothenbaum statt.  Der Center Court mit ca. 12.000 Plätzen
  • 2 Sidecourts mit festen Tribünen
  • Mitmach-Angebote der Sponsoren
  • Essens- und Getränkestände
  • Ausreichend (und vor allem saubere) WCs im Stadion

Die Preise für Essen und Getränke waren sicher nicht günstig aber auch nicht übertrieben hoch. Eben typisch für Events dieser Art. Berücksichtig man noch, dass kein Eintritt gezahlt werden musste, relativiert sich die Höhe weiter.

Die Zuschauer in Hamburg

Hamburg hat seinen Ruf als Sportstadt und (Beach)Volleyball-Mekka wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Die Courts waren selbst an Wochentagen zu Gruppenspielen gut besucht bis rappelvoll. Über 130.000 Fans strömten in den zehn Tagen auf die Anlage, mehr noch als bei den Events in den vorangegangenen Jahren.

Tickets für die Beachvolleyball-WM 2019

Grundsätzlich ist der Zugang zum Gelände frei gewesen, nach dem Motto „first come, first served“.

Tageskarten konnten erworben werden. Diese garantierten Zugang zum Gelände und einem Sitzplatz in bestimmten Sektionen auf der Tribüne.

Dementsprechend waren unsere Gewinnspiele für die Tickets sehr begehrt.

DJ, Moderation & Animation

Durchgeführt wurden Moderation sowie die kleinen Spielchen und musikalische Untermalung vom Team, welches bereits seit 14 Jahren in Klagenfurt zusammenarbeitet. Das Team um Florian und Tobias Rudig sowie DJ Stari betreut mittlerweile alle Major Turniere und war auch in Rio 2016 für Musik, Moderation und Lichtshow verantwortlich. Diese Qualität, Erfahrung und Eingespieltheit waren wieder einmal deutlich zu spüren.

  • Das Publikum wurde auf freundliche und nie übertriebene Weise animiert, anzufeuern
  • Blitzschnell spielte das Team passende und witzige Jingles ein

Einzig die Musikboxen waren gerade an spielfeldnahen Plätzen ein wenig zu laut eingestellt.

How to Share With Just Friends

How to share with just friends.

Posted by Facebook on Friday, December 5, 2014

Die Beach Majors App

  • liefert nach einmaliger Anmeldung einen Überblick über alles rund um die Major-Turniere und diese WM
  • für Android und iOS
  • Eigene Favoritenteams können festgelegt werden. Für diese kommen dann Push-Nachrichten mit dem Hinweis auf einen baldigen Spielbeginn sowie die Endstände aufs Smartphone
  • Live-Ticker
  • Ergebnisse- und Turnierplan
  • Viele weitere News rund um das Turnier

Die App hat sich nie „aufgehängt“ und funktionierte sowohl im Wifi als auch Mobilnetz hervorragend (getestet mit iPhone 6 sowie iPad 2017).

Die besonderen Momente

1. Sonntag, 30. Juni, ca. 20.35 Uhr auf dem Center Courz im Match Ludwig/Kozuch gegen Carol/Maria Antonelli (Spielstand 5:1)

  • Eine Monster-Rally beider Teams mit dem besseren Ende für das deutsche Duo.

2. Mittwoch, 3. Juli, ca. 14.10 Uhr auf dem Center Court im Match Lupo/Nicolai gegen Andre/George (Spielstand 6:3)

  • Der Italiener Lupo wehrt einen harten Angriff der Brasilianer in die Freifläche der gegnerischen Spielfeldhälfte ab, Nikolai erläuft den Ball und spielt brillant und regelkonform außerhalb der Antenne zu, Lupo verwandet mit einem harten Angriff. Das Publikum steht Kopf.

3. Donnerstag, 4. Juli, ca. 12.20 Uhr auf dem zweiten Sidecourt im Match Rossi/Carambula gegen Heidrich/Gerson (Spielstand 1:0 und 12:8)

  • Der Italiener Carambula wehrt einen harten Schweizer Angriff ab, sein Partner Rossi erläuft den Ball und spielt ihn nah ans Netz zu. Carambula schlägt den „Angriff“ als Skyball auf die Schweizer Seite, diese können mit Mühe den Ball kontrollieren, begehen beim Zuspiel aber einen technischen Fehler. Punkt für Italien, das Publikum rastet aus.

Die WM im Fernsehen

Auch in Sachen Übertragungszeiten und Einschaltquoten setze diese WM neue Maßstäbe. Im Free-TV waren diverse Spiele bei ARD/ZDF und Sport1 zu sehen. Bei DAZN und im comdirect Beachstream gab es alle Spiele live zu sehen. Allein das Finale zwischen Thole/Wickler und Krasilnikov/Stoyanovskiy sahen 1,31 Mio. Zuschauer.

Sportliche Tendenzen bei Weltmeisterschaften

Natürlich haben wir auch Beobachtungen zu den sportlichen Dingen der WM gemacht:

  • Das technische Niveau war bei beiden Geschlechtern extrem hoch, wenig Bälle im oberen Zuspiel mussten von den Schiedsrichtern herausgenommen werden. Bälle, die an der Grenze waren wurden von den Schiedsrichtern tendenziell weiterlaufen gelassen.
  • Das Feldzuspiel ist bei allen Teams hervorragend. Auch schwache Annahme und aus der Abwehr wurde so zugespielt, dass besonders bei den Männern so gut wie immer noch hart angegriffen werden konnte.
  • Durch die zunehmende Dominanz der langen Blockspieler wird das Zuspiel gerade bei den Männern weiter vom Netz gehalten. Dies führt auch zu einer klaren Verringerung von Joust/ Drückduellen
  • Bei Frauen ist der Fake oder auch Drop Block ein wichtiges Element; bei den Männern machen die Teams auch bei Angriffen weit hinten im Feld noch so viel Druck dass der Blockspieler sich seltener löst
  • Challenges werden immer häufiger aus taktischen Gründen eingesetzt um eine Spielunterbrechung herbeizuführen. Das Überprüfen der Challenges ging zumeist ein wenig schneller als in der Vergangenheit
    • Während der gesamten WM wurden bei allen Center Court Spielen 115 Challenges genommen, knapp ¼ davon war erfolgreich. Die häufigste Challenge mit fast 50% betraf in/out Entscheidungen, gefolgt von Block Touch mit knapp 35%
    • 9 „illegal challenges“ wurden beantragt
  • Ebenfalls schlecht für den Spielfluss war das häufige Warten müssen des Schiedsrichters auf das Beenden der Wiederholung im TV
  • Bei den Männern gingen die Plätze 1-3 nach Europa. Die Dominanz von Brasilien ist vorbei.
    • Seit der ersten WM 1997 haben Brasilianische Teams 15 der 36 Medaillen abgeräumt, die USA und Deutschland je 5
  • Bei den Frauen ein konträres Bild hierzu: Die Plätze 1-3 gingen an Kanada, USA und Australien. Sicherlich hat sich das Fehlen der Tschechinnen bemerkbar gemacht.
    • Seit der ersten WM 1997 haben Brasilianische Teams 16 der 36 Medaillen abgeräumt, die USA 11 und Deutschland 2
  • Die Entwicklung zu immer längeren, athletischeren Spielerinnen und Spielern zeichnet sich weiter ab.
    • Im Finale der Männer waren beide Blockspieler klar über 2m lang
    • Im Finale der Frauen waren beide Blockspielerinnen klar über 1,9m lang. Das unterlegene Amerikanische Duo hätte mit 195cm und 185cm noch in den 1990er Jahren ohne weiteres im Männerbewerb anzutreffen sein können
  • Im Aufschlag dominiert der Flatteraufschlag weiter, auch wenn z.B. wie bei der Australierin Taliqua Clancy oder April Ross auch bei den Frauen harte Sprungaufschläge als Mittel genutzt werden. Bei den Männern setzte sich mit Russland ein Team durch, welches über hervorragende Sprungaufschläge verfügt (Platz 1 und 3 in der Statistik). Auch das unterlegene deutsche Team verfügt mit Wickler über einen Spieler der einen sehr guten Sprungaufschlag beherrscht (und der im Halbfinale gegen Norwegen den Unterschied ausmachte)
  • Gerade im Spiel der Frauen spielt der Angriff über den 2. Ball eine wichtige Rolle. Das Spielen des ersten Balls (Laser) ist so gut wie ausschließlich bei den Frauen zu sehen
  • Was Zuspielvarianten anbelangt ist das Teilnehmerfeld zweigeteilt: Es gibt Teams, die fast ausschließlich mit einem einfachen, hohen Pass agieren, und Teams, die mit sehr schnellen, kreativen Zuspielen versuchen zu punkten (besonders Polen und Italien bei den Männern)
  • In der Aufschlagtaktik dominiert das Aufschlagen auf einen der beiden SpielerInnen eines Teams, das Aufschlagen in die Mitte oder auch das Wechseln des Annahmespielers ist aber bei den meisten Teams ein probates Mittel
  • Das Spiel wird trotz der immer größer werdenden SpielerInnen immer athletischer, sowohl im Angriff als auch der Feldverteidigung
  • Im Finale der Männer standen sich zwei sehr junge Teams gegenüber. Oleg Stoyanovskiy ist mit 22 Jahren, 9 Monaten und 11 Tagen der jüngste Weltmeister aller Zeiten. Er löst damit Andre Loyola (22j, 11m, 18t) ab. Hätten Thole/ Wickler gewonne, wäre dieser Titel an Julius gegangen. Bei der WM nehmen aber auch weiterhin SpielerInnen im Alter von Ende 30/ Anfang 40 teil.
  • Der Heimvorteil hat sich auch bei dieser WM wieder (zumindest bei den Männern) gezeigt:
    • 2015 wurden die Niederländer Nummerdor/Varenhorst im eigenen Land Vizeweltmeister
    • 2017 wurden die Österreicher Doppler/Horst im eigenen Land Vizeweltmeister
    • 2019 setzen Thole/Wickler diese Serie fort
Thole / Wickler zeigten im Halbfinale eine Weltklasse-Leistung gegen die Favoriten aus Norwegen.

FAZIT zur Weltmeisterschaft aus Fansicht

Für alle Beachvolleyball-Fans dürften diese WM in Hamburg für unvergessliche Tage und schöne Erinnerungen gesorgt haben:

  • Hochklassige, spannende Spiele
  • Sensationelle Stimmung in und um die Arena

FAZIT zur Weltmeisterschaft aus Sportlersicht

  • Der Umgang der Spieler untereinander war von großer Fairness gekennzeichnet
  • Die Orga wirkte hervorragend. Die Wege waren kurz, Ansprechpartner und Volunteers gab es ausreichend

Ein Dank geht an alle Helfer, die dieses Turnier zu diesem schönen, runden Event gemacht haben! Ein spezieller Dank geht besonders an Frank Mackerodt.

Noch mehr Impressionen gibt es in unserer Beach-WM Youtube-Playlist

Stimmen von VolleyballFREAKs vor Ort zum Weltmeisterschaft 2019 in Hamburg

Während des Turniers haben wir viel mit Fans gesprochen. Hier ein paar ausgewählte Stimmen:

Marius, Köln

Unabhängig vom sportlichen Erfolg der deutschen Männer hat sich die Beachvolleyball-WM in Hamburg 2019 als sehr gelungenes Sportevent präsentiert (Besuch vom 03.-07.07.). Absolut unterhaltsamer Spitzensport mit Highlights für Beachvolleyballfans und Nichtfans (Nicolais safe hinter dem Netz, Doppelblock der Amis oder Carambulas Skyball aus der Rally). Zugang war soweit gut organisiert und der zu erwartende hohe Andrang an den Finaltagen frühzeitig kommuniziert. Eine vorangelegte Warteschlangenführung vor dem Haupteingang würde meinem Erachten nach, an den Finaltagen Sinn machen. Hier kam es zu einer unkoordinierten Aufspaltung und Verlagerung der Warteschlangen.     
Die Gastronomieangebote waren Vielfältig und preislich absolut im Rahmen. Nicht ganz im Verhältnis lagen die Preise für die Getränke (und dazu nicht richtig gekühlt!).           
Das Rotherbaum-Stadion bietet mit seinen insgesamt 12.000 Plätzen und der schnellen Möglichkeit eine Überdachung aufzuspannen einen perfekten Center Court für eine Weltmeisterschaft an einem nicht allzu wetterbeständigem Standort. Hier sollte der Einlass erst eingeschränkt werden, wenn das Stadion auch wirklich voll ist! Wurde zeitweise vorher abgeriegelt. Außerdem MUSS den Stadionbesuchern ein dauerhafter Gang zur Toilette ermöglicht werden.
Eine separate Abtrennung des Center Courts zum restlichen Gelände, scheint mir hier die sinnvollste Lösung (WM in Wien 2017). Ebenso sollte es in diesem separaten Bereich Gastronomiemöglichkeiten (Getränke sowie Essen) geben. Darin resultiert auch eine mindernde Konsumbereitschaft.
Mit einer solchen Separierung sind natürlich einige Auflagen (Fluchtmöglichkeiten etc.) verknüpft. Vielleicht lässt das zur Verfügung stehende Gelände die Umsetzung einer solchen Abtrennung nicht zu. Dann sollte zumindest der Toilettengang für Stadionbesucher dauerhaft gewährleistet sein oder die Gesamtbesucherzahl des Geländes auf die zulässige Zuschauerzahl im Stadion begrenzt werden (mit Sicherheit auch nicht im Interesse des Veranstalters).
An einen gewissen Partycharakter von solch großen Beachvolleyballevents habe ich mich bereits gewöhnt (dauerhaftes Anheizen durch die DJ’s etc.). Allerdings finde ich, dass das „Cheerleading“ ein Klischeebild des Beachvolleyballs widerspiegelt und bei solchen Events nichts zu suchen hat. Viel unterhaltender waren z.B. die Breakdancer oder Mini-Games mit Zuschauern. Ist ja schließlich ein Sportevent mit nackter Haut und kein nackte Haut Event mit Sport!

Note: 2+

Thomas, Köln

Thomas mit Adrian Carambula bei der Beach-WM

Allgemein war es ein super Turnier auf einer dafür perfekten Anlage. Alles nah beieinander und einfach zu erreichen. Wäre top, wenn sich der Standort für Turniere dieser Art über die nächsten Jahre etabliert.
Das Niveau durch alle Teams hinweg war bei den Herren um einiges höher. So habe ich selber mehr Herrenspiele geschaut. Zu überdenken ist wirklich die sportliche Wirkung von Teams – wie hier bei den Damen im Speziellen -die  zu 3 und zu 4 vom Platz gehen. Bei Olympia zählt der Gedanke „dabei zu sein“, bei einer WM sollte man sich sportlich qualifizieren, damit solche Ergebnisse nicht entstehen.
Die Orga vor Ort war besser als in Wien und auch wenn das mit den Flaschendeckel komisch ist, kann man es verstehen da die Veranstaltung ja größtenteils kostenfrei ist.
[Anm. VolleyballFREAK: AN der Kontrolle vorbei am Eingang durften nur 0,5l PET-Flaschen ohne Deckel mit auf das Gelände gebracht werden]
Gerade bei Getränken sind die Preise zu hoch, denke ich. Das sorgt nur dafür, dass Leute mehr eigenes mitbringen. Das gleiche gilt fürs Essen. Ich denke, es würden deutlich mehr Leute etwas kaufen, wenn man die Preise etwas humaner gestalten würde.
Auf dem Centrecourt ist immer gute Stimmung gewesen. Dies kann man sich aber nicht dauerhaft geben. Daher ist der Mix aus Sidecourt und Centrecourt schauen gut. Auch weil man so selber entscheiden kann, wann man Animation möchte und wann nicht. Der Aufbau im Dorf selber war aber aus meiner Sicht gut und ein gutes Angebot an Aktivitäten. Vielleicht wäre ein Feld zum Selber spielen bzw Show-Training noch ganz geil. Quasi das neben dem Beachvolleyball.de-Stand schon früher dafür zu nutzen.
Probleme mit dem Zugang zu Toiletten hatte ich ein Mal, das war am Freitag. Da wurde gesagt, dass wenn man das Stadion verlässt, man nicht wieder herein kommen würde. Das geht nicht und muss anders gelöst werden. Ansonsten war es – wenn es voll ist – mit Anstehen verbunden. Aber immer im Rahmen.
Mein Wunsch: Wenn wenig los war, wäre es cool gewesen an dem Labyrinth zum Eingang anders vorbeizukommen 😉

Note: 1-2

Für uns von VolleyballFREAK ist klar, dass wir in der Zukunft weiter versuchen werden, bei solch tollen Events live mit dabei zu sein um für Euch spannende Inhalte und tolle Bilder zu produzieren.

Der Austausch mit Kollegen, Trainern, Spielern und Fans aus Ländern überall auf der Welt war wieder einmal eine tolle Erfahrung und sehr inspirierend. Wir haben neue Impulse aus Hamburg mitgenommen.

… wir freuen uns schon jetzt auf die mögliche Fortsetzung 2020 in Hamburg – wenn der Rothenbaum erneut bebt!

Eure VolleyballFREAKs

Steffen & Tobi

Hinweis:

Die Kosten für die Reise sind privat bezahlt worden. Oben geschriebene Einschätzungen bilden unsere Meinung ab, die wir uns unabhängig vor Ort machen konnten. Ein herzliches Dankeschön geht an das zuständige Major-Presse-Team in Wien für den tollen Support!