Im März konntet ihr eure Trainer*innen für die den Titel Trainer*in der Saison 2022/23 vorschlagen. Uns haben unzählige Einsendungen erreicht, wo wir am liebsten alle mit in die Abstimmung genommen hätten, aber am Ende konnten nur 15 ausgewählt werden. Bis zum 14.5.2023 habt ihr nun Zeit für euren Favoriten abzustimmen.

Preise für Trainer*in des Jahres

Was wäre eine Abstimmung ohne Preise. Wir haben uns nicht lumpen lassen und uns einiges für die Trainer*innen mit den meisten Stimmen rausgesucht.

1. Preis: 1 Jahr die Volleyballfreak Masterclass für Trainer*innen kostenlos im Wert von 300€

2. Preis: 6 Monate die Volleyballfreak Masterclass für Trainer*innen kostenlos im Wert von 150€

3. Preis: Ein Paket von insgesamt 10 Aufzeichnungen unserer Webinare deiner Wahl im Wert von mind. 100€

4. Preis: Alle Volleyball E-Books und PDFs von Volleyballfreak im Wert von ca. 63€

Volleyballfreak Trainer Auszeichnung: 6 Monate Masterclass und alle Volleyball E-Books und PDFs von Volleyballfreak im Wert von ca. 215€

Die Kanditaten für den Titel Trainer*in der Saison 22/23

Hier kommt die Übersicht über alle 15 Trainer*innen, die es in die engere Auswahl geschafft haben. Am Ende findet ihr die Abstimmung.

Ann-Kathrin Minden

Ganz einfach! Sie lebt für den Sport und für den Verein. Mit über 20 Wochenenden in der Hallensaison opfert Sie fast jedes Wochenende für den Sport. Dazu kommen die Wöchentlichen 10 Stunden die Sie zwischen Montag und Freitag in der Halle verbringt. Sie begeistert die Kinder für den schönsten Sport und hat schon unzähligen Kindern egal ob klein oder groß das Volleyballspielen beigebracht. Als Kopf der Jugendarbeit macht Ann-Kathrin nicht nur die Trainings der Jugendlichen sondern Organisiert auch alles von Helfern bei Heimspieltagen bis zu Fahrern. Um es kurz zu machen: Sie hätte es wirklich verdient für ihr wahnsinniges Engagement belohnt zu werden.

Brigitte Krämer

Wir sind ein 13-Jungs großes Volleyball Team im Alter von 14-17 Jahren und trainieren seit Anfang letzten Jahres gemeinsam. Wir haben 3 Trainer, aber Brigitte soll Trainerin des Jahres werden.
Als wir sie gebeten haben, unser Team an einem Trainingstag zu übernehmen hat Sie ohne mit der Wimper zu zucken zugestimmt. Nun wird Sie
wahrscheinlich auch den 2. Trainingstag teilweise übernehmen. Dafür sind wir sehr dankbar.
Sie hat über 20 Jahre kein Volleyball mehr gespielt(Unfall) und ist seit Dezember sehr bemüht, das Beste aus uns raus zu holen. Sie ist weit über die Trainingseinheiten hinaus engagiert. Ihr Training bereitet Sie mittels Online Videos oder Fachbüchern vor und braucht hier natürlich länger als
jeder Trainer, der selbst noch trainiert. Sie nimmt 2x die Woche 30 min Fahrt (einfacher Weg) in Kauf und sammelt dabei immer noch den ein oder anderen ein. Außerdem organisiert Sie teambuilding Events wie z.B. Burger Essen, Laser Tag Mittag, Bowling,Trainingsspieltag ..
Sie hat immer ein offenes Ohr, Ist für Ideen immer offen und sofern siemachbar sind, versucht sie, diese umzusetzen.. Sie ist meist hart, aber
fair, Energisch aber auch ruhig, legt Wert auf die Meinung des Teams, Sie ist einfach ” der Boss”, macht keinen Unterschied zwischen uns Spielern

Daniel Moisch

Daniel ist Trainer durch und durch. Für ihn gibt es nicht Besseres als Sport und sein Team. Und das lässt er uns auch spüren. Obwohl wir “nur” eine Mainzer Freizeitmannschaft im Mixed Liga Betrieb sind, steckt er sein ganzes Herzblut in jedes einzelne Training. Wer denkt, dass wir unter Daniel einfach 2x pro Woche gemütlich je 2 Stunden zocken, der irrt. Daniel überlegt sich jede Woche neue, aufwendige Übungen, setzt immer an unseren Schwachstellen der letzten Punktspiele an und ist dabei der kreativste Mensch, den ich kenne. Das geht schon beim Aufwärmspiel los, das jedes Mal ein Neues ist. Kleine Bälle, große Bälle, zwischendurch ein paar knifflige Koordinationsübungen oder einfach mal Baggertennis mit ein paar Extras – bei Daniel ist jedes Training durchdacht. Wir sind zwar eine Freizeitmannschaft, doch dank unserem Trainer, hab wir alle den Ansporn unser höchstmögliches Niveau zu spielen. Und die Arbeit hat sich gelohnt – kurz vor Ende der Saison, führen wir die Tabelle an. Doch damit nicht genug, denn nach der Hallensaison ist vor der Beachsaison. Auch da überlegt sich Daniel ab April wieder 2x pro Woche spannende Trainings.

Er ist nicht nur Trainer, sondern auch ein sehr guter Freund, den wir alle sehr zu schätzen wissen. Deswegen muss er unbedingt Trainer des Jahres werden, weil er es absolut verdient hat.

Dominik Betsch

Dominik lebt und liebt Volleyball. Man kann ihn Tag und Nacht dazu befragen. Er hat es diese Saison geschafft, die Herren 1 der Turnerschaft 1863 Germersheim e.V. zur Landesliga-Meisterschaft zu führen, wohlgemerkt ungeschlagen und mit nur 4 verlorenen Sätzen. Zusätzlich war er als Spieltertrainer der Herren 3 aktiv und coacht auch im Jugendbereich. Als Abteilungsleiter Volleyballl ist er auch im Verein sehr aktiv und engagiert sich sehr für den Verein, insbesondere für die Jugend. Und als ob das noch nicht genug wäre, ist er auch stv. Vorsitzender des Volleyballverbands Pfalz und unterstützte auch schon die Landesauswahlen als Co-Trainer und Betreuer bei Bundespokalen. Übrigens: Er hat auch noch einen ganz normalen Job, dem er tagsüber nachgeht. Oft geht es vom Büro aber direkt in die Halle. Wenn er es nicht verdient hat, wer dann?

Erik Weber

Erik ist mit seinen 16 Jahren eine echte Bereicherung für unseren Verein. Er steht 8 h die Woche für andere in der Halle, begleitet unsere U13 zu Spieltagen, spielt Herren, und trainiert die U18 männlich. Ohne ihn, würden diese Trainings nicht stattfinden! Unsere Jugend wächst und wächst durch seinen unermüdlichen Einsatz für den Verein. Neben seiner Arbeit im Verein ist er auch im Verband schon engagiert und sitzt als Jugendlicher Beisitzer in Gremium der Nordbadischen Volleyball Jugend, ist beim NVV schon als Trainer für Jugendcamps im Einsatz. Er bringt viele tolle Ideen mit, die unsere Abteilung im Verein in den nächsten Jahren sicher nach vorne bringen werden. Erik ist immer da, wenn man ihn braucht! Ohne ihn wäre ich als Jugendwartin echt aufgeschmissen.
Erik ist echt ein Gewinn! Wir sind froh, dass er bei uns ist und hoffen, dass er noch lange bleibt!

Eva Ullmann

Eva soll Trainerin des Jahres werden, da sie in der vergangenen Saison sich für ihren Verein TV Großwelzheim und den Volleyball Bezirk Unterfranken sehr engagiert hat.
Im Verein ist sie zuständig für den Kleinfeld Bereich und verbrachte im Sommer unter der Woche jeden Tag in der Halle oder dem Sand um die Mädchen in ihrer Entwicklung zu fördern. Mit Erfolg:

Am Ende der Saison sprang für das von ihr aufgebaute U14 Team der Bezirksmeister Titel heraus. Mittlerweile sind die Mädchen auch für die Bayerische Meisterschaft qualifiziert.

Neben dem Heimatverein hat sie im Sommer die Bezirksauswahl 2009/10 übernommen und kümmert sich als Beauftragte für Jugendsport in Unterfranken um den Spielbetrieb der Jugend.

Sie liebt und lebt für den Volleyball und hat deshalb in der kompletten Saison nur zwei Volleyballfreie Wochenenden gehabt (Weihnachten und Silvester…). Aus diesem Grund hätte sie es wirklich verdient, Trainerin des Jahres zu werden.

Georg Münz

Warum sollte Georg Münz, Trainer des Jahres werden?
Meckenheim 2008 ein Dorf feiert die Qualifikation zur Westdeutschen Meisterschaft, im Jahrgang U20. Der sportliche Erfolg? 12ter von 12, dennoch bei der Siegerehrung die Lautesten in der Halle. Aus dieser Mannschaft, bestehend aus den Legenden Georg Münz, Denis Leupold, Daniel Swierczek und vielen mehr, wurde das erschaffen, was die westliche Volleyballlandschaft unter dem Synonym „Die Jungs aus der Apfelanbaustadt“ kennt. Was das konkret bedeutet? Aus einer Jugendmannschaft im Jahre 2008 ist ein florierender Verein geworden, bestehend aus vier Herrenmannschaften, einer Damenmannschaft und einer Jugendabteilung von U20-U12, durchgehend aufgestellt. Einen außerordentlichen Großteil dieser Arbeit ist Georg Münz zu verdanken, der Headcoach unserer Herren 1, die es, unter seiner Leitung, bis in die Regionalliga geschafft hat. Warum sollte er konkret in dieser Saison Trainer des Jahres werden? Weil er zum ersten Mal in seinem Leben mit seiner eigenen Mannschaft in der Regionalliga stand und es unter besonderen Bedingungen geschafft hat, die Klasse zu halten. Der Stammzuspieler wechselte drei Wochen vor Saisonstart den Verein und mehrere Stammkräfte fielen verletzungsbedingt aus. Georg Münz ist nicht nur Trainer, sondern er steht für einen Verein, den Meckenheimer SV. Seine Leistungen über mehrere Jahre, hätten es verdient, dass er Trainer des Jahres wird!

Günter Stubbe

Wir möchten gerne unseren Trainer Günter vorstellen. Seit 40 Jahren ist er Teil unseres Vereins und immer mit vollem Einsatz dabei.
Zurzeit trainiert er zwei Mannschaften, wobei wir Damen ihm eindeutig mehr Zeit und womöglich auch Neven rauben. Seit ein paar Jahren haben die meisten von uns das Glück von Günter und seinen Erfahrungen zu profitieren. Durch seine eigene Spiel- und Trainingserfahrungen, als auch der Auseinandersetzung mit neuen Trainingsmethoden, konnten wir unsere Leistung innerhalb einer Saison stark verbessern. Jedes Training wird von ihm im Vorfeld individuell auf die teilnehmenden Spieler*innen vorbereitet.
Besonders an Günter hervorzuheben ist seine ruhige und geduldige Art, wenn es darum geht, neue Fähigkeiten zu erarbeiten. Er weiß wie man das Training zwischen Strenge und Spaß ausgeglichen gestalten kann. Wenn es bei Spielen darauf ankommt, dann kann er nicht nur meckern, sondern uns auch lautstark anfeuern. Eine Fähigkeit, die nur wenige beherrschen, ist das Zugeben von Fehlern und Annehmen von konstruktiver Kritik.
In den letzten Monaten wurde unsere Mannschaft durch einige Ukrainerinnen ergänzt. Hier sieht er sich nicht nur in der Aufgabe, ihnen den Sport näher zu bringen, sondern bietet ihnen immer wieder an außerhalb vom Training die Sprache zu üben. Auch sein Training hat er soweit differenziert, dass alle die Aufgaben verstehen können.
Zusätzlich zum wöchentlichen Training ist er auch sehr gerne dabei, wenn wir privat etwas unternehmen. So kommt es mindestens ein bis zwei Mal im Jahr dazu, dass wir alle gemeinsam bei ihm zuhause einkehren. Meistens zu Weihnachten mit leckerem Gebäck sowie Kinderpunsch und Feuerzangenbowle. Alles immer von ihm und seiner Familie organisiert. Zu den Spielen übernimmt er jede Fahrt und fährt gerne mal die Spielerinnen nach einem gemeinsamen Cocktailabend zum Abschluss der Saison nach Hause.

Klaus Ernst

Klaus war in der Jugend schon mein Trainer und auch im Erwachsenenbereich hat er mich über viele Jahre begleitet. Mittlerweile ist er als Sportlehrer tätig, fördert hier aktiv die Nachwuchsgewinnung an den Schulen und lebt sein Leben für den Volleyball. In zwei Vereinen trainiert er sowohl mehrere Jugend- als auch Damenmannschaften, organisiert und setzt sich ein.
Wenn jemand den Titel Trainer des Jahres verdient hat, dann er.

Mark Kielmann

Liebe Volleyballfreunde!
Für uns, die zweite Volleyball-Damenmannschaft des TuS Echthausen, ist unser Trainer Mark der Trainer der Saison und der beste Trainer, den wir uns vorstellen können. Ganz nach unserem Motto „Hück oder nie“ konnten wir in dieser Saison in der Kreisliga überzeugen und steigen ungeschlagen in die Bezirksklasse auf. Mit diesem Aufstieg geht ein langer Traum von Mark in Erfüllung, weshalb wir ihm mit der Wahl zum Trainer der Saison eine besondere Freude machen wollen. Für diesen Aufstieg hat Mark hart gekämpft: nachdem er unsere Mannschaft mit nur 7 Spielerinnen übernommen hat, sind wir in den letzten Jahren zu einer Mannschaft mit 25 Spielerinnen geworden und es kommen immer mehr dazu. Mark hat mit seinem Engagement und sesinen Ideen in der ganzen Mannschaft einen Zusammenhalt und absoluten Teamgeist geschaffen, was auch auf dem Spielfeld deutlich zu spüren ist und der Erfolg gibt ihm recht! Nicht zuletzt hat er uns durch seinen Musikgeschmack geprägt und uns zu kreativen Schlachtrufen auf dem Spielfeld inspiriert, sodass wir immer wieder mit originellen Rufen in der Liga auffallen. In den Spielen findet er immer die richtigen Worte uns besonders in schwierigen Phasen des Spiels zu motivieren und voranzubringen, sodass er einen sehr großen Teil an der siegreichen Saison hat. Auch neben dem Spielfeld engagiert sich Mark weit über die Trainings- und Spielzeiten hinaus für die gesamte Mannschaft, indem er unermüdlich Sponsoren für Pullis oder Trikots sucht oder Mannschaftsabende organisiert. Besonders hervorzuheben ist das entscheidende Spitzenspiel in unserer kleinen Sporthalle. Über 80 Zuschauer:innen (so viele wie noch nie!) füllten die Halle bis zur letzten Ecke verfolgten unser Spiel mit Pauken und Gesängen, sodass wir nur gewinnen konnten. Zuvor hat Mark in umliegenden Dörfern Plakate verteilt, sich um die Versorgung und Organisation gekümmert und dafür gesorgt, dass es ein unvergessliches Spiel für uns und sicher auch für den Verein wurde. Mark leistet dabei ehrenamtlich so viel für unsere Mannschaft und wie man sieht, zahlt sich das Engagement in dieser Saison endlich aus. Mit der Wahl zum Trainer der Saison würden wir der Saison noch einen krönenden Abschluss verleihen und Marks Arbeit könnte noch mehr gewürdigt werden.
Also wählt Mark zum Trainer der Saison, er hat es sich wirklich mehr als verdient!
Die2te des TuS Echthausen

Matze Heising

Matze hat unsere Mannschaft die 1.Herren des SC Halle, vor knapp 2 Jahren übernommen, eigentlich wollte er nur als Co Trainer agieren.
Aufgrund einiger Umstände wurde er relativ schnell zum Headcoach. Und nach einer schwierigen Saison in der Oberliga, entschloss er sich uns voll zu übernehmen.

Zum sportlichen: Matze schaffte es uns als Trainer durch die gesamte Oberligasaison zu führen um schlussendlich mit einer Niederlage die Meisterschaft erreicht zu haben. Dabei war er stets 2 mal die Woche im Training und notfalls und sofern es die Knochen zugelassen haben auch manchmal als 12. Mann auf dem Feld dabei. Nun wollen wir mit ihm das Abenteuer Regionalliga angehen.

Viel wichtiger ist jedoch was neben dem Feld passiert: Matze sieht sich trotz seiner Rolle als Trainer, viel mehr als ein Teil der Mannschaft. Bei Feiern nach den gewonnen Spielen, ist er oft mit dem Schnappstablet unterwegs, natürlich nur damit wir keine Bauchschmerzen bekommen. Vor den Spielen bekommt man als Spieler regelmäßig Anrufe von ihm, um nach Meinungen zu fragen oder die Aufstellung für den nächsten Tag zu besprechen. Es kommt nicht selten vor, dass die Anzahl der Telefonate am Freitag zweistellig ist.
Gerne lädt er zum grillen bei sich zuhause ein wo unser Kader immer grandios verpflegt wird.

Ich denke ich spreche im Namen der gesamten Mannschaft, Matze ist das beste was uns und dem SC Halle hätte passieren können. Er ist immer mit ganzem Herzen dabei! Und er hätte den Trainer des Jahres definitiv verdient!

Olaf Kohne

Olaf Kohne macht alles für sein Team und den Verein. Er trainiert in der Velberter SG die erste Damenmannschaft, die in dieser Saison in der Bezirksliga 8 antrat. Ziel war es, nach 3 knapp verpassten Aufstiegen in den letzten Jahren endlich den Aufstieg zu packen. Der Kader war zunächst ziemlich ausgedünnt, aber Olaf schaffte es, zu jedem Spieltag ein schlagkräftiges Team auf die Beine zu stellen. Er schaute sich vorab die Gegner an, passte sein Training dem nächsten Spieltag an und motivierte die Spielerinnen, stets ihr Bestes zu geben. Im Zweifel ließ er Mädels auf ungewohnten Positionen spielen, um in Summe die stärkste Mannschaft zu formen. In der gesamten Saison stand er mit Rat und Tat zur Seite, sprang in anderen Teams ein, sofern dort gerade kein Trainer zur Verfügung war, stellte seine Gesundheit manchmal hinten an, nur um beim Team sein zu können. Bei allen Aktionen außerhalb des Trainings, wie beispielsweise gemeinsamer Weinfestbesuch, Weihnachtsfeier etc. war er gerne gesehen und sorgte für gute Stimmung. Zudem brachte er sich im Vorstand ein und organisierte Fans für die Heimspiele. Daneben kümmerte er sich noch um Mannschaftszuwachs und stets den richtigen Gegner für diverse Testspiele zur Vorbereitung. Bei allen Spielen und auch beim Training war er mit Feuereifer dabei und brauchte anschließend stets ebenfalls eine Dusche, denn Mitfiebern ist schließlich auch anstrengend – so seine Devise. Auch Diskussionen um Hallenzeiten etc. stellte er sich und kämpfte wie ein Löwe für sein Team. Wenn es einmal Leistungstiefs gab, sorgte er mit der richtigen Ansprache für Zuversicht und glaubte an das Team, sodass der Aufstieg letztlich gelang.
All dieses Engagement neben dem Feld und im organisatorischen Bereich zeichnen Olaf aus und machen ihn für uns zum besten Trainer 2022/2023.
Bei all dem ging es ihm nie ums Geld, sondern nur um Leidenschaft und Begeisterung fürs Volleyballspielen und für sein Team

Paul Weise

Paul Weise ist kein Trainer wie er im Handbuch steht. Er ist besser. Denn Paul ist ein Trainer mit Herz. Den Urgesteinen der Mannschaft zufolge trainiert er die Damen des SV Tresenwald schon seit 2008 und ist mit ihnen durch viele Höhen und auch Tiefen gegangen.
Als er 2019 unsere Mannschaft für seine Weltreise, wenn auch zeitlich begrenzt, mit neuem Trainer zurückließ, merkten wir schnell: wir vermissen nicht nur unseren jahrelangen Trainer, sondern auch einfach einen echt guten Freund. Dadurch konnten wir leider nicht in gleicher “Weise” an die vorherigen Erfolge und den gemeinsamen Teamgedanken in der damaligen Saison anknüpfen.
Nach vielen, viel zu langen Monaten, kehrte er schließlich zu uns zurück und wir hatten das Herz der Mannschaft, unseren – auch liebevoll genannten – “(T)Rainer” wieder. Die nächste Saison stiegen wir, wie beflügelt, direkt mit und dank ihm in die Bezirksliga auf.
Und in dieser Saison? Da jagt einfach mal ein geiles Spiel das Nächste. Unser Aufstieg in die Sachsenklasse steht sogar jetzt schon fest, obwohl wir noch zwei Spiele vor uns haben.
Wie man das macht? Mit einer Mannschaft, die sich wie Familie anfühlt.
Denn Paul schafft genau das als Trainer, eine Mannschaft zu formen, die sich gegenseitig unterstützt, egal, ob auf dem Feld oder privat. Mit seinem Humor, seiner lockeren, aber dennoch bestimmten Art, seinen intensiven und trotzdem von herzlichem Lachen begleitenden Trainingseinheiten, und nicht zu guter Letzt mit seiner aufopfernden Art, alles für die Mannschaft und seine Familie zu geben. Denn wer kann schon behaupten, seinen Trainer ständig mit seinem herzallerliebsten Sohnemann auf den Hüften beim Training zu sehen?
Damit seine Frau, unsere knallharte Außenangreiferin, wieder am Training teilnehmen und er uns trotzdem von Liegestützen zu Squats bei zeitgleicher Beschäftigung seines kleinen Sohnes anweisen kann, ist “Baby Weise” auch immer mit am Start. Der kleine Mann ist zu einem echten Mannschaftsbaby geworden, der genauso zur Familie gehört wie jedes andere Mitglied der Sv Tresenwald Damen.
Wir denken, es gibt sehr viele gute Trainer. Doch es gibt nur einen Paul Weise und der ist und bleibt, egal wie die Titelverleihung ausgeht, einfach der beste Trainer, den man sich nur wünschen kann. Wir hoffen auf die positive Auswahl unseres Herzenstrainers und freuen uns jetzt schon auf die weiteren gemeinsamen Saisons in der Liga und bei Freizeitturnieren

Sabina Redmann

Bina hat bei uns in der TSG Nordwest 1898 Frankfurt vor 3 Jahren das Projekt Damen2 gestartet. Zusammengewürfelt aus der ehemaligen Jugendmannschaft und ein paar Neuen von außerhalb und zwei Spielerinnen der damaligen D1. Gleich in der 1. Saison konnte das Team den Aufstieg von der Kreisklasse in die Kreisliga feiern. Dann kam Corona. Und trotz wenig trainingsmöglichkeiten, ausgefallenen Spielen, dauernden Verschiebungen, ein paar wenige personelle Veränderungen, hat Bina es geschafft das Team zusammenzuhalten. Diese Saison trainierte, coache und begleitete sie unsere jungen Spielerinnen zwischen 16 und 32 Jahren mit eine bewundernswert Mischung aus sehr guter Vorbereitung, Strategie, Taktik, Empathie, Geduld und Engagement in 11 gewonnenen von 12 Spielen auf den 1.Tabellenplatz. Dank eines besseren Ballquoitienten konnte Bina die Mädels in dieser Saison zur Bezirksliga führen. Dabei springt Bina selber auch mal als Trainerin oder Spielerin bei unserer Damen 1 ein. Danke Bina für die. unglaubliches Engagement! Es macht unglaublich Spaß mit dir zu arbeiten und zu sehen wie sich jede einzelne Spielerin entfaltet und das Team als solches auftritt und agiert. Und darum das Shout-out für Bina. Sie ist unsere Trainerin der Saison!

Stefan Jäger

Stefan lebt und liebt diesen Sport. Er trainiert beim Spelle-Venhaus die 1. Damen der Regionalliga sowie die 3.Damen. Er fördert die Jugend und begleitet diese ebenfalls zu den Spielen. Er steht im ständigen Kontakt mit den Eltern der Jugend. Er sorgt für ein mannschaftsübergreifenden Teamgeist, von den Minis bis zur Hobbyliga. Anfang der Saison kam es zu einer enormen Umstrukturierung in der 1. Damen und er nimmt diese Herausforderung an mit zum Teil Bezirkliga- und Landesligaspielerinnen in der Regionalliga zu starten. Trotz vieler Niederlagen, Verletzungspech von Spielerinnen, hat er nie den Glauben an die Mädels verloren und selbst die Mädels haben nie aufgehört an sich zu arbeiten. Er schafft es einen Teamgeist herzustellen von jung(15) bis alt (39).
Er bricht seinen Norwegen Urlaub vorzeitig ab, um seine Mannschaft in einer schwierigen Situation zu unterstützen.
Wenn es zeitlich knapp wird, übernachtet er öfter in seinem Camper vor der Halle.
Folgende Sachen sagen die Spielerinnen über ihn:
– schafft es, dass sich jede Spielerin weiterentwickelt
– ist immer mit Kopf und Herz dabei und verliert nie den sozialen Aspekt.
-hat alle im Blick bringt Wertschätzung entgegen, ob Spieler, Trainer, Fans, Eltern, Verantwortliche…
-hat immer ein offenes Ohr
-Macht mehr für andere als für sich selbst
– bietet immer Hilfe an, egal bei welchen Problemen
-verfasst immer Berichte für Facebook und Co.
– bietet freiwilliges Training an
-Teambuilding ist ihm wichtig
– Er kann auf jeden individuell eingehen und hat immer Ideen und Lösungen

Das alles macht er neben seinem Beruf an der Förderschule.
Ich glaube es ist noch nicht einmal alles, was er leistet. Er lebt es einfach und hat einen Rundumblick. Wenn nicht er es verdient hat Trainer des Jahres zu werden, dann weiß ich auch nicht wer dann 😉

Um ihm diese Wertschätzung entgegen zu bringen, wäre es eine tolle Auszeichnung. Wir würden uns sehr freuen.

Beste Grüße
Christiane Witschen
1.Damen

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