Shot beim Beachvolleyball

Shot beim Beachvolleyball

Es muss nicht immer mit der Brechstange sein. Bälle, mit Gefühl im gegnerischen Feld platziert, können den Blocker und Abwehrspieler des gegnerischen Beach Volleyball Teams mindestens noch mehr zur Verzweiflung bringen!

In diesem Beitrag erfahrt ihr, wie der optimale Shot gespielt werden muss (mit Fotoserie), und wie ihr hinbekommt, dass der Ball auch garantiert sein Ziel erreicht mit übersichtlichen Übungs-Skizzen. Viel Spaß beim Shoten und Trainieren wünscht der VolleyballFREAK!

Shot ≠ Angriffsschlag?!

Was den Bewegungsablauf von Shot und hartem Angriffsschlag anbelangt, so gilt: Lasst die Bewegungsmerkmale so lange wie möglich so gleich wie möglich dem des Spike ähneln, Unterschiede ergeben sich allerdings…

  • im Körper-Ball-Verhältnis: Beim Shot steht der Spieler mehr unter dem Ball, beim Angriffsschlag lässt er diesen mehr vor sich. Durch das veränderte Verhältnis fliegt der Ball leicht bogenförmig ins gegnerische Feld, anstatt geradlinig und von oben nach unten.
  • beim Abschlag-Impuls in Arm und Handgelenk: Der Angriffsarm wird noch voll-aggressiv durchgeschwungen, sondern rund, aber langsamer durchgezogen. Je nach Shot-Variante ist auch der Einsatzes des Handgelenks abweichend zum harten Angriffsschlags
  • in der Fußarbeit beim Absprung, die dem weicheren Untergrund Sand geschuldet sind. So setzt beim Stemmen der ganze Fuß auf und nicht erst die Ferse, sonst würdet ihr noch tiefer in den Sand sinken
  • insgesamt muss der Angreifer stabiler und ausbalancierter stehen um Unebenheiten des instabilen, nicht-planen und weichen Untergrunds auszugleichen.

Aber sowohl Anlaufrhythmus, als auch die weiteren Bewegungsmerkmale gleichen dem des Spikes.

Das Foto zeigt Victoria Bieneck beim Lineshot auf der Deutschen Meisterschaft in Timmendorf 2018

Lineshot von Victoria Bieneck in Timmendorf 2018

Knotenpunkte/ Bewegungsbeschreibung/ Technikbeschreibung des Shots

Beim Shot im Beach Volleyball bewegt sich der Spieler je nach vorangegangenem Handlungsort mit mehreren oder auch ohne Auftaktschritte(n) so, dass er den zweiten Teil des Anlauf-Rhythmus mit einem langen Stemmschritt zum Absprungort hinter/ unter den Ball anbringen kann. Nur so kann er sich maximal-hoch in die Lüfte schrauben.

Hierbei setzt der Fuß flach auf und die Arme werden nach einem Vorschwung mit einem Doppelarmschwung parallel nach hinten oben geführt, so dass sich der Körperschwerpunkt leicht nach hinten verlagert. Schritt drei ist ein Beistellschritt, nah zum Stemmfuß um ein festes Sandpolster durch beide Füße aufzubauen. Gleichzeitig wird der Körperschwerpunkt nach unten verlagert um die Sprungmuskulatur der Beine vorzuspannen. Der schnellkräftige, explosive Absprung nach oben wird durch das Hochschwingen der Arme nach vorne oben noch unterstützt. Anschließend wird der Schlagarm gebeugt hinter den Kopf geführt, während der andere Arm oberhalb der Schulter fixiert bleibt und die Lage stabilisiert. Der Rumpf ist in Bogenspannung und leicht verwrungen.

Unmittelbar vor der Ballberührung wird zunächst der Ellbogen des Schlagarm schnellkräftig nach vorne geführt, ehe der Unterarm des Spielers schnellkräftig, aber langsamer als beim Spike mit nahezu gestrecktem Arm und mit der offenen Handfläche den Ball von hinten (oben) oder auch seitlich am Ball trifft – je nach Ausführung des Shots. Dabei versucht der Spieler sein Anlauf-/ Absprung-Timing so einzustellen, dass er den Ball am höchsten Punkt seines Sprunges trifft. Der letzte Impuls auf den Ball erfolgt durch den Einsatz des Handgelenks, der dem Ball die entscheidende Richtung und Rotation gibt. Die Verwringung des Körper wird Aufgelöst und der Spieler landet sicher beidbeinig nahe des Absprungorts (minimal weiter vorne). Darauf bereitet sich der Spieler auf eine mögliche Folgehandlung (Block, Abwehr, Zuspiel oder Angriff, je nach Aufgabe und Grad der Spezialisierung) vor und nimmt wieder eine Bereitschaftshaltung ein.

VolleyballFREAK-TIPP: Bei Rechtshändern erfolgt der letzte Auftaktschritt mit links, das rechte Bein stemmt ein und der linke Fuß wird leicht eingedreht vor den Stemmfuß gesetzt. So ist gewährleistet, dass der Oberkörper aufgedreht werden kann und es zur Körperverwringung/ Bogenspannung kommen kann. Andernfalls wären Oberkörper und Hüfte blockiert. Gerade in der Phase des Technikerwebs ist auf eine korrekte Ausführung zu Achten, da sich schnell Automatismen einschleifen, die nur schwer wieder aus den Kopf bekommen werden. Zudem kann es zu Schulterproblemen und Dysbalancen bei einer gegenteiligen Ausführung kommen. Bei Linkshändern gilt entsprechend der spiegelbildlich beschriebene Fall.

Es gibt aber immer auch Weltklasse-Spieler, die Techniken entgegen der biomechanischen Norm ausführen und sehr erfolgreich damit sind: So stemmt z.B. Rekordspielerin Angelina Hübner (ehemals Grün) „falsch herum“, was sie nicht an einer Weltkarriere gehindert hat.

Varianten des Shots im Beach Volleyball

Vom Shot gibt es drei populäre Varianten. An dieser Stelle ein paar Anmerkungen zu den Charakteristika der drei Varianten.

Line-Shot

Der Line-Shot ähnelt am ehesten dem Hallen-Driveschlag. Dieser Ball wird eingesetzt um frontal oder auch über die Schulter und über den Block lange in die hintere und an der Linie lang (longline, daher auch der Name) ins gegnerische Feld zu schlagen

Cut-Shot

Nicht minder bekannt und effektiv ist der Cut-Shot (kurz auch Cut): Bei diesem wird im letzten Moment der Ball mit dem Handgelenk nicht frontal hinter dem Ball, sondern seitlich getroffen, so dass der Ball stark diagonal und netznah im gegnerischen Feld landet.

  • Fall 1: Ein rechtshändiger Spieler läuft wie oben beschrieben an, springt ab, zieht den Arm und schlägt den Ball von der rechten Feldhälfte in die rechte Feldhälfte (aus Gegnersicht) der anderen Mannschaft. Die Hand trifft den Ball hierbei seitlich-rechts. Die Hand klappt ab, so, dass nach der Bewegung der rechte Daumen nach oben zeigt. Der Ball wird mit viel Rotation stark-diagonal am Netz entlang gespielt. Nach der beidbeinigen Landung bereitet sich der Spieler auf die nächste Handlung vor.
  • Fall 2: Ein rechtshändiger Angreifer läuft ebenfalls wie oben beschrieben an, springt ab, zieht den Arm und schlägt den Ball von der linken Feldhälfte in die linke, gegnerische Feldhälfte. Die Hand trifft den Ball hierbei seitlich-links. Die Hand klappt ab, so, dass nach der Bewegung der rechte Daumen nach unten zeigt. Der Arm wird an der Körperfront nach links vorbeigezogen, so dass der Ball außerhalb der Schlag- und Körperachse getroffen wird. Der angegriffene Ball wird mit viel Rotation stark-diagonal am Netz entlang gespielt. Nach der beidbeinigen Landung bereitet sich der Spieler auf die Folgehandlung vor.
  • Für Linkshänder gelten beide Fälle spiegelbildlich. In der Regel fällt den meisten Spielern die Bewegungsrichtung, bei welcher der Daumen am Ende nach oben zeigt, leichter

VolleyballFREAK-TIPP: Bei vielen Hobby-Spielern wird der Shot nicht seitlich zur Körperachse, sondern frontal ausgeführt. Das heißt, ihr könnt durch das Drehen der Front/ Schulterachse früh erkennen, dass Euer Gegner einen Cut-Shot spielen möchte.

Das Foto zeigt Andy Mol beim Cutshot auf dem World Tour Final in Hamburg 2018

Cutshot by Andy Mol während dem World Tour Final in Hamburg 2018

Rainbow-Shot

Dieser Shot ist eine Mischform beider vorangegangener Schläge. Beim Rainbow-Shot wird der Ball lang-diagonal über den Block und hinter den Abwehrspieler weit hinten ins Feld geschlagen/ in die lange diagonale Feldecke. Der Flugweg (Regenbogenartig) gab dem Ball seinen Namen. Diese Schlag ist besonders schwer zu verteidigen und bei Abwehrspielern verhasst! Die Bewegung zum Line-Shot ist nahezu identisch (siehe oben), die Schlagrichtung ist lediglich ein wenig diagonaler.

Methodische Reihe zum Erlernen und Verbessern des Shots

Volleyball-Techniken wie das Pritschen oder auch der Blocken sind nicht gerade natürliche Bewegungen. Deshalb ist es ratsam, beim Erlernen methodisch vorzugehen. Gerade im Kindes- und Jugendalter sind viele Kontakte ein Schlüssel zum Technikerwerb.

VolleyballFREAK-TIPP: Aber Achtung: Der sandige Untergrund ist deutlich anspruchsvoller für die (ausgleichende und kurze) Fußmuskulatur, so dass ihr Euch immer wieder kurze Pausen gönnen solltet, gerade Sprunghandlungen können in schneller Folge und je nach Sand sehr anstrengend sein.

Die Übungsreihen und kleinen Spielformen sollen immer…

  • vom Leichten zum Schweren und
  • vom Einfachen zum Komplexen

aufgebaut werden. Damit es nicht langweilig wird, helfen meist auch Spielformen gegeneinander oder auch Übungsformen, bei welcher Gruppen versuchen, die häufigsten Erfolgserlebnisse je Zeiteinheit zu haben.

Hier einige Basis-Übungsformen, die helfen, die Technik zu festigen oder auch immer wieder als Kontrollübung eingebaut werden können. Gerne könnt ihr die Übungen für Eure Bedürfnisse auch abwandeln und anpassen . der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt, so könnt ihr verschiedene Bälle, Drucksituationen, Änderungen der Netzhöhe oder Feldgröße sowie Zusatzbewegungen ausprobieren.

VolleyballFREAK-TIPP: Trainiert beim Beach Volleyball auf beiden Spielseiten (links/ rechts), im Spiel werdet ihr immer wieder gezwungen auch auf der „schwachen“ Seite zu Punkten. Wechselt zudem sowohl bei Spielen als auch im Training regelmäßig die Feldhälfte, damit ihr sowohl mit Lichtverhältnissen als auch unterschiedlichen Winden umgehen lernt!

VolleyballFREAK-TIPP: Habt immer mehr als einem Ball dabei, so könnt ihr mehrere Aktionen ohne Pause nacheinander ausführen und müsst nicht jedes Mal den Ball einsammeln.

1. Übungsform 1 mit 1 auf einer Feldhälfte

Die Skizze zeigt eine Übung für den Beachvolleyball Shot 1 gegen 1

Übung für den Beachvolleyball Shot 1 mit 1 (Klick auf das Bild für volle Auflösung)

Diese Basis-Übung ist auch ideal für die Erwärmung. Schlag Euch die Bälle aus ca. 8 m Distanz und diagonal im Feld aufgestellt zu. Zieht dabei den Arm sowohl gerade wie beim Line-Shot als auch wie bei beiden Cut-Varianten oben beschrieben mit nach oben, sowie unten zeigenden Daumen nach dem Schlag. Der Partner fängt den Ball.

  1. Variation/ Erschwerung: Wechselt die Positionen zueinander
  2. Variation/ Erschwerung: Wehrt den Ball des Gegners ab, spielt ihn Euch selbst zu und schlagt ihn Eurerseits als Shot zurück
  3. Variation/ Erschwerung: Führt nach dem Schlag eine Zusatzbewegung (Sprung/ Drehung) aus
  4. Variation/ Erschwerung: Peripheres Sehen: Zeigt Eurem Gegenüber während dessen 2. Ballkontakts mit den Fingern eine Zahl, dieser muss sie während seines dritten Kontakts (=Schlag) nennen. Anschließend zeigt Dein Partner Euch eine Zahl.

2. Übungsform 1 mit 1 auf einem Spielfeld 8 m x 16 m

Die Skizze zeigt eine Übung für den Beachvolleyball Shot 1 mit 1 auf dem ganzen Beachvolleyballfeld

Übung für den Beachvolleyball Shot 1 mit 1 auf dem ganzen Beachvolleyballfeld (Klick auf das Bild für volle Auflösung)

Schlagt Euch über das Netz auf dem ganzen Feld ein. Der Zuspieler soll sich hierbei zum Zuspielort bewegen (auf ein „Hepp“ zum Beispiel), ehe er den Ball indirekt (also zunächst noch mal einen Angriff auf den Angreifer schlagen, den dieser abwehrt) zuspielt. Der Angreifer spielt den Ball als Shot ins gegnerische Feld. Führt diese Übungen von beiden Feldseiten- und hälften aus. Es gelten die regulären Spielregeln.

triff den Ball am höchsten Punkt

schätze die Qualität und das Tempo des Zuspiels ein und time den Anlauf richtig

  1. Variation/ Erschwerung: Markiert mit dem Fuß Zonen im Feld, die ihr treffen müsst­­
  2. Variation/ Erschwerung: wie #1, jedoch gibt der Zuspieler das Ziel nach Call vor
  3. Variation/ Erschwerung: wie #2, jedoch als Wettkampf: Wer trifft häufiger von 10 Versuchen den markierten Ort?

3. Spiel 2 mit 2 auf 8 m x 8 m

Die Skizze zeigt eine Übung für den Beachvolleyball Shot 2 mit 2 auf dem ganzen Beachvolleyballfeld

Übung für den Beachvolleyball Shot 2 mit 2 auf dem ganzen Beachvolleyballfeld (Klick auf das Bild für volle Auflösung)

Zwei Teams spielen miteinander, der Ball wird als Danke-Ball ins Spiel gebracht, drei Kontakte sind verpflichtend. Der dritte Ball wird als Line-Shot ins gegnerische Feld gebracht. Wechselt alle 10 Bälle die Feldseiten.

  1. Variation/ Erschwerung: Der Angriff wird als Cut-Shot gespielt
  2. Variation/ Erschwerung: Wechsel nach dem Angriff die Position mit Deinem Partner
  3. Variation/ Erschwerung: Schafft ihr 10/ 20 Netzüberquerungen ohne Fehler?
  4. Variation/ Erschwerung: wie #3, jedoch wird der Ball als Aufschlag ins Spiel gebracht

4. Spiel 2 gegen 2 auf 8 m x 8 m

Die Skizze zeigt eine Übung für den Beachvolleyball Shot 2 gegen 2 auf dem ganzen Beachvolleyballfeld

Übung für den Beachvolleyball Shot 2 gegen 2 auf dem ganzen Beachvolleyballfeld

Wie Spiel 3, jedoch gegeneinander.

Schlage auf nicht-abgedeckte Feldbereiche

gebe Deinem Partner ein Call, wo der unbedeckte Bereich ist

entscheide ausgehend von der Zuspielqualität das Angriffsrisiko

schlage bei schwierigen Zuspiel-Bällen und blockfrei den Ball auf den schwächeren Spieler

wechselt alle 7 gespielten Punkte die Feldseite, im Training auch die Feldhälfte

VolleyballFREAK-TIPP: Möchtet ihr mit mehreren Teilnehmern auf einem größeren Feld arbeiten, spielt King of the Court-Varianten!

Ablauf: Das Team auf der „King“-Seite steht in der Annahme. Punktet es, bleibt es stehen, das aufschlagende Team auf der anderen Seite wechselt auf die Warteposition. Von dieser wechselt Team 3 ins Feld und schlägt auf, spielt den Punkt aus. Punktet das Team auf der „King“-Seite nicht, wechselt das siegreiche Team der anderen Feldeite auf die „King“-Seite. Punkten kann nur die „King“-Seite. Sätze bis 10.

Typische Fehler (Analyse) & deren Korrekturen

Beim Lernen kann es immer wieder zu typischen Fehlerbildern kommen. Hier die häufigsten, und was ihr dagegen tun könnt.

  • Fehler bei Anlauf und Absprung
    – Die Ausgangsstellung ist zu nah/ zu weit entfernt vom Netz
    Arbeite mit Hütchen, die den Start sowie den Absprungort vorgeben
    Arbeite zunächst mit sehr präzisen, angeworfenen Bällen später auch mit ungenaueren, gespielten Bällen
    wähle Spielformen miteinander, in welchen die Spieler viele Wiederholungen in unterschiedlichen Spielsituationen haben um das Anpassungslernen zu verbessern
  • Fehler in Armführung- und haltung
    – nur der Schlagarm anstatt beider Arme werden nach oben geführt
    – der Schlag erfolgt mit „kurzem“ Arm neben dem Kopf statt mit „langem“ Arm oberhalb des Kopfes
    Lass den Spieler seine eigene Nicht-Schlag-Hand im Sprung abschlagen
    Lass den Spieler im Sprung einen Ball mit beiden Armen oben fangen
  • Fehler im Timing
    – verfrühtes/ verspätetes Treffen des Balls anstatt im höchsten Punkt des Sprungs
    Lass den Spieler den Ball im höchsten Punkt auffangen, zunächst aus eigenem Anwurf, später aus Fremdanwurf und später aus dem Zuspiel
    Erhöht das Netz um ein Erzwingen des Abschlagens mit langem Arm zu verdeutlichen
  • Fehler beim Körper-Ball-Verhältnis
    – Der Spieler trifft den Ball zu weit vorne, neben oder hinter sich
    – Fehlender Handgelenkeinsatz
    Lass den Spieler zunächst aus den Stand und eigenem Anwurf auf Ziele oder seinen Partner schlagen, wie in Übung 1
    Schlage gehaltene und angeworfene Bälle
    Spielformen miteinander wie Übung 3
  • Regelfehler
    – Netzberührungen
    – „Führen“ des Balls
    Anläufe in Richtung von großen Hindernissen oder Wänden und Absprünge direkt davor
    Arbeiten mit Bodenmarkierungen
  • Athletische Mängel
    – Der Sprung ist zu niedrig, und der Abschlagpunkt zu flach? Seht hierzu meinen Artikel zur Steigerung der Sprungkraft
    – Der Spieler ermüdet sehr schnell
    Absolviert Barfußläufe; kräftigt besonders die Rumpfmuskulatur, da diese im Sand vor größeren Herausforderungen steht

VolleyballFREAK-TIPP: Wiederholt akustisch nicht den Fehler, sondern betont, wie es richtig ist, also: NICHT: Schlag den Arm nicht neben dem Ohr, SONDERN: Schlag den Ball mit langem Arm!

Weiterführende Literatur

Wollt Ihr Euch noch ein wenig mehr in die Materie einlesen, empfiehlt der VolleyballFREAK…

VolleyballFREAK-TIPP #1: 1005 Spiel- und Übungsformen im Volleyball und Beachvolleyball

Walter Bucher (Herausgeber), Edi und Martin Bachmann (Autoren) haben mit diesem Buch ein Nachschlagewerk für den praktischen Trainingsbetrieb auf Schul- und Vereinsniveau geschrieben. Es liegt aktuell in der 12. Auflage aus dem Jahr 2013 vor. Wenn ihr auf der Suche nach schnellen Tipps und Übungen zu einem bestimmten Handlungskomplex oder einer genauen Gruppengröße seid, könnt ihr Euch viele Spiele, Übungen und Anwendungen aus diesem Buch ziehen. Im hinteren Teil des Buches wird auch noch auf Beachvolleyball eingegangen.

Letzte Aktualisierung am 29.04.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

VolleyballFREAK-TIPP #2 Beach Volleyball Training – Übungen für mehr Spaß und Erfolg im Sand

In dieser DVD von 2015 vermittelt Max Hauser anschaulich und verständlich, wie Beach Volleyball-Training effektiver und mit mehr Spaß ausgeführt werden kann.

Hat Euch der Beitrag gefallen? Schau Dir auch meine weiteren Einträge zum oberen Zuspiel (Pritschen), Baggern (unteres Zuspiel), Angriffsschlag, Sprungaufschlag, (Jump-)Float-Aufschlag und Block an.

Kennst Du weitere gute Übungen aus Deinem Training oder weißt nicht, wie Du ein technisches Problem in den Griff bekommen kannst? Schreib mir Dein Lob/ Kritik an info@volleyballfreak.de

Viel Spaß beim Trainieren!